Am 7. und 8. März feiern Frauen den Weltfrauentag in der Kulturfabrik Roth

Am 7. und 8. März feiern Frauen den Weltfrauentag in der Kulturfabrik Roth

08. März 2024

"Frauen feiern den Weltfrauentag in der Kulturfabrik!" unter dem Titel "RosaRoth" und laden dazu sehr herzlich ein am

Freitag, 8. März 2024, 19:00 Uhr

zur Lesung mit Caro Matzko & Tanja Marfo aus ihrem Buch "Size egal".

Der Zonta Club Fränkisches Seenland und Zonta Golden Z Olympe sorgen am

8. März 2024, ab 17:30 Uhr beim Come Together mit Fingerfood-Buffet

für das kulinarische Wohlbefinden.

RosaRothFlyer (PDF, 310 kB)

Die Ausstellung "Blues Women Live On Stage" nimmt die Betrachter*innen mit auf die Bühne der Bluestage der letzten 25 Jahr und zeigt ganz intime Momente trotz der Öffentlichkeit eines Auftritts, vom 7.-25. März zu den Büro-Öffnungszeiten der Kulturfabrik.

Einladung RosaRoth 2024 (PDF, 79 kB)

„Auch dieses Jahr gehen wir wieder auf die Straße und setzen ein starkes Zeichen“, erklärt Maria Brunner, Vorsitzende der SPD Frauen des Unterbezirks Roth zum Internationalen Frauentag.

Der Aktionstag findet jedes Jahr am 08. März statt und weltweit organisieren Frauen Demonstrationen, Veranstaltungen und Aktionen, um auf geschlechterspezifische Ungleichheiten zum Beispiel hinsichtlich politischer Partizipation, Bezahlung und sozialer Rechte aufmerksam zu machen.

Auch an diesem Internationalen Frauentag machen sich die SPD Frauen für ihre Forderungen stark. So setzen sie sich seit Jahren für die Streichung des §218 StGB ein oder auch für die Erreichung von Parität in allen Parlamenten, gerade in Zeiten, in denen wir ein Erstarken der Rechten erleben, ist es wichtig, dass wir ein klares Zeichen für Gleichberechtigung setzen.

Sich für Geschlechtergerechtigkeit einzusetzen, heißt sich gegen RECHTS zu positionieren. Wir erleben ein Aufschwung von Antifeminismus, der am liebsten die Zeit zurück spulen möchte und hart erkämpfte Errungenschaft zurücknehmen will. Deshalb ist es wichtig, dass wir alle am 08. März ein deutliches Zeichen setzen und zeigen, dass wir nur nach vorne gehen und keine Schritte zurück machen“, so Maria Brunner.

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