Schritt für Schritt zur gleichberechtigten Teilhabe

23. Februar 2015

Inklusion heißt auf deutsch Einbeziehung. Sie soll Menschen mit Behinderung eine gleichberechtigte Teilhabe an allen gesellschaftlichen Prozessen im Alltag möglich machen. Diese sperrige Erklärung heißt nichts anderes, als dass Menschen mit und ohne Behinderung von Anfang an miteinander leben, arbeiten, lernen und wohnen. Deshalb sollte Inklusion zur Selbstverständlichkeit werden. Ein wesentlicher Bestandteil der Inklusion und wichtigste Voraussetzung ist der Abbau von Barrieren, im Raum, in Wort und in Schrift aber auch in den Köpfen der Menschen.

Zu einem Informationsaustausch über die Arbeit und die Ziele des Rother Inkusionsnetzwerkes e.V. trafen sich Mitglieder der SPD Kreistagsfraktion, der Vorsitzende des Netzwerkes, Dr. Paul Rösch, der Leiter des Pflegestützpunktes, Gerhard Kunz, und Landrat Herbert Eckstein.

Lesen sie den kompletten Bericht über das Treffen mit dem Rother Inklusionsnetzwerk e.V. auf der Seite der KT-Fraktion

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