Unsere Kandidaten für Landtag und Bezirkstag

Unsere Kandidaten für Landtag und Bezirkstag

18. Oktober 2022

Markus Mahl wurde als Direktkandidat der SPD für den Landtag, Sven Ehrhardt als Direktkandidat für den mittelfränkischen Bezirkstag gewählt. Die Delegierten des Unterbezirks Roth der SPD schenkten beiden mit einer großen Zustimmung ihr Vertrauen.

Für die Landtagsliste wurde der 53-jährige Rednitzhembacher Friseurmeister und Kreisrat Marcel Schneider mit 100 % Zustimmung gewählt. Schneider war 2018 Landtagsdirektkandidat der SPD im Landkreis.

Für die Bezirktagsliste wählten die SPD-Delegierten die 61-jährige Lehrerin Ute Mahl aus Hilpoltstein ebenfalls mit 100 % Zustimmung. Sie bildet mit Ben Schwarz die Doppelspitze im Unterbezirk Roth der SPD.

Markus Mahl kann als jetziger Bürgermeister von Hilpoltstein und auch als Kreisrat unseres Landkreises Roth auf viele berufliche und politische Erfahrungen und Erfolge verweisen. "Ich steige als Kandidat ein, weil ich im Landtag für uns im Landkreis und für uns in Bayern noch was bewegen will und kann, was auf kommunaler Ebene eben nicht geht.“

„Das drängendste Thema ist die Klimakrise und der Klimawandel, und hier speziell die Energiekrise. Mahl fordert ferner eine zumindest zeitnahe Auszahlung von Fördergeldern, den Bau von bezahlbaren Wohnungen, usw.

Er macht wie immer keine Wahlversprechen, aber es gibt von ihm eine eindeutige Aussage: „Wenn ich gewählt werde, werde ich mich voll für die genannten Ziele und unseren Landkreis einsetzen.“

(Mehr Informationen zu Markus Mahl gibt es in einem Extra-Artikel.)

Der für den Bezirkstag nominierte Sven Ehrhardt zeigte auf, wie der Bezirk Mittelfranken als überörtlicher Sozialhilfeträger für uns alle ein Netz unterschiedlicher Hilfsangebote spannt.

Der 34-jährige Sven Ehrhardt, Geschäftsführer der AWO Roth, konnte als Bezirksrat der SPD dazu beitragen, „dass dieses Netz für Menschen in schwierigen Lebenslagen ein wenig dichter wurde und beispielsweise der Antragsstau für den Ausbau der ambulanten psychosozialen Angebote (z.B. verschiedene Beratungsstellen, u.a. für queere Menschen, von Essstörung Betroffene) abgebaut werden konnte.

Die Anforderungen an den Bezirk würden im größer, die zu verteilenden Gelder aber immer knapper. Daher sollte laut Sven Ehrhardt das Motto der Sozialdemokraten sein: „Ausbau statt Abbau - Wir Sozialdemokraten treten für einen starken Sozialstaat ein.“

(Mehr Informationen zu Sven Ehrhardt gibt es in einem Extra-Artikel.)

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