Sehr geehrter Herr Landrat Schwarz,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrter Herr Kreiskämmerer Lafère,
sehr geehrte Mitarbeitenden des Landratsamtes,
sehr geehrte Pressevertreter,
ich danke zunächst einmal Herrn Lafère und seinen Mitarbeitenden für die offene und rechtzeitige Einbindung des Kreistages auf den Ebenen der Fraktionsvorsitzenden, des Kreisausschusses, der Fachausschüsse und auch darüber hinaus, wo erforderlich und gewünscht. Es war zudem eine sinnvolle Entscheidung, den Kreishaushalt nicht mehr Ende des vergangenen Jahres verabschiedet zu haben. Es ergab sich hieraus die Möglichkeit, die vom Kreiskämmerer zur Disposition gestellten Investitionen im Vermögenshaushalt auf Fraktionseben bewerten und diskutieren zu können. Als Neuling im Fraktionsvorsitz der SPD meine ich rückblickend, dass dies aber überhaupt das erste Mal ist, dass Investitionen verschoben werden müssen.
Der Kreistag ist das wichtigste Organ des Landkreises. Er ist die Vertretung der Kreisbürger und wird auf die Dauer von sechs Jahren gewählt.
Die aktuelle Wahlperiode beginnt am 1. Mai 2020 und endet am
30. April 2026.
Der Kreistag ist das wichtigste Organ des Landkreises. Er ist die Vertretung der Kreisbürger und wird auf die Dauer von sechs Jahren gewählt.
Die aktuelle Wahlperiode beginnt am 1. Mai 2020 und endet am 30. April 2026.
Kreisrat
Sein Credo während seiner 18-jährigen Amtszeit als Bürgermeister von Abenberg: „Nur miteinander können die Aufgaben vor Ort erfolgreich gemeistert und die Lebensqualität für Jung und Alt verbessert werden.“ Damit hat er Abenberg in Schwung gebracht.
Diesem Motto war er auch als Vorsitzender des Kreisverbandes Roth im Bayerischen Gemeindetag treu.
Erster Bürgermeister in Roth
Kreisrat
Er ist nicht nur Vorsitzender der TSG 08 Roth, sondern auch fußballbegeistert.
In der Kommunalpolitik will er u.a. die interkommunale Zusammenarbeit voranbringen. Und: "Der Landkreis muss so familienfreundlich bleiben!"
Stadt-, Kreis- und Bezirksrat
MSc. Marketing, Sozialwirt
Roth
Als erfolgreichen Marathonläufer kennen ihn die Sportbegeisterten im Landkreis. Aber auch im politischen Umfeld hat Ehrhardt sich einen Namen gemacht, ob als Kreisrat oder Bezirksrat.
Seine Themen:
Bildung, Jugend und Soziales.
Viele Menschen schätzen gerade in diesem Bereich seinen Einsatz.
Kreisrat
Vorsitzender der Kreistagsfraktion
1. Bürgermeister von Rohr
Lehrer
Der ehemalige Konrektor ist sowohl als aktives Mitglied vieler Vereine als auch durch die kommunalpolitischen Arbeitsfelder mittendrin im gesellschaftlichen Leben: von der Dorf- und Innen- bis zur nachhaltigen Entwicklung oder den Waldumbau.
Wie er sich selbst beschreibt? "Der Name ist Programm."
Stellvertretende Landrätin Kreisrätin, Gemeinderätin in Thalmässing
Selbstständige Gärtnermeisterin
Die Natur spielt in Ursels Leben eine Hauptrolle. Regionalerzeugung, ökologische Landwirtschaft, die Pflege der Kulturlandschaft, Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins - ihr Wissen gibt sie gern auch Kindern weiter.
Ursula Klobe verbringt gerne ihre freie Zeit mit ihren Enkelkindern.
Kreisrätin, 1. Bürgermeisterin von Abenberg
Dipl.-Pädagogin
"Wenn es den Menschen gut geht, sie sich in ihrem Lebensumfeld wohlfühlen, unsere Gemeinde sich gut entwickeln kann, macht mich das zufrieden." Das ist Susanne Königs Motivation, sich in ihrem Heimatort und im Landkreis einzusetzen.
Und "gemeinsam Dinge vorwärts zu bringen, das macht noch mehr Freude, da ist Werner Bäuerleins Politikstil ein gutes Beispiel!"
Kreisrat
Selbstständiger Unternehmer
Kreisrätin
Fachoberlehrerin
Zu ihrer Leidenschaft, junge Leute für Politik zu gewinnen, ist für die ehemalige Vorsitzende des Kreisjugendrings eine weitere dazugekommen: eine gute Gesundheitsvorsorge in einer bestens ausgestatteten Kreisklinik.
Zusätzlich macht sie Schöffendienst am Landgericht. Wenn sie Zeit hat, werkelt sie gern in ihrem Garten.
Kreisrat, 1. Bürgermeister von Hilpoltstein
Jurist
12 Jahre Bürgermeister von Hip - jede Menge Erfolge kann Markus Mahl verbuchen. Und ist immer noch überzeugt, dass er einen der "schönsten Berufe" ausübt.
Bestimmte Schwerpunkte? "Die gibt es nicht - Kommunalpolitik ist bunt und vielfältig. Wichtig ist ein umsichtiger Umgang mit Mensch, Natur und Umwelt", unterstreicht der begeisterte Opa zweier Enkel.
Kreisrätin
Co-Vorsitzende des Unterbezirks Roth der SPD
Beamtin der Landwirtschaftsverwaltung in Aus- und Fortbildung
Regionale Wertschöpfung, Förderung der heimischen Landwirtschaft und die Pflege und der Erhalt unserer Kulturlandschaft liegen ihr besonders am Herzen. Bildung und Menschen für nachhaltiges Handeln zu gewinnen, das sind für sie wichtige Themenfelder.
Stadt- und Kreisrätin
Diplom-Volkswirtin
Was sie auszeichnet? Ihre Kompetenz, Ausdauer und Geradlinigkeit.
Neben der Kommunalpolitik haben vor allem ihre vier Enkelkinder das „Sagen“ in der Familie.
Das Motiv für ihr Engagement:
„Ich freue mich, mein Umfeld mitzugestalten.“
Kreisrat
Stellvertr. Vorsitzender der Kreistagsfraktion
1. Bürgermeister von Schwanstetten
Mitglied in nahezu allen Vereinen in Schwanstetten und aktiver Kirchenvorstand der evangelischen Kirche - für Robert Pfann selbstverständlich.
Sein Grundsatz: "Mit- statt übereinander reden." Offener und vorurteilsfreier Dialog ist ihm wichtig.
"Kommunalpolitik schafft Rahmenbedingungen dafür, dass die Menschen sich bei uns wohl fühlen."
Kreisrat
Selbstständiger Friseurmeister
"Mit Tatkraft voraus" - nach diesem Motto engagiert sich der selbstständige Handwerksmeister stark vor allem für benachteiligte Kinder. Durch sein persönliches Engagement hat er über 500.000 EUR Spenden weitergeben können.
Bildung, Ausbildung und Chancengleichheit haben genauso wie der Klima- oder Tierschutz für ihn Priorität.
SPD-Kreistagsfraktion kritisiert „konzeptionslose Energiewende“
Zuversichtlich hinsichtlich des Entscheidungsprozesses über neue Stromtrassen in Bayern zeigte sich bei einer Tagung der Rother SPD-Kreistagsfraktion in Parsberg auch Landrat Herbert Eckstein.
Die SPD-Kreistagsfraktion Roth hat in einem Schreiben an "Netzentwicklungsplan Strom" in Berlin ihre Stellungnahme abgegeben.
Sehr geehrte Damen und Herren, die SPD Kreistagsfraktion im Kreistag Roth lehnt den Netzentwicklungsplan Strom 2014 – Erster Entwurf“ vom 16.04. 2014 in dieser Form ab.
Die SPD-Kreistagsfraktion besuchte das Hilpolsteiner Unternehmen Enerpipe:
HILPOLTSTEIN - Im Rahmen ihrer regelmäßigen Firmenbesichtigungen besuchte die SPD-Kreistagsfraktion das Hilpoltsteiner Unternehmen Enerpipe, einem 30 Mitarbeiter umfassenden Betrieb für Nahwärmenetzwerke. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer Luwdig Heinloth diskutierten die Kreisräte dabei die Vorteile einer Nahwärmeversorgung.
Der Landkreis Roth im Zeichen einer sich verändernden, digitalisierten Arbeitswelt, um dieses Thema drehte sich die diesjährige Klausurtagung der SPD-Kreistagsfraktion.
Als prominenten Gesprächspartner konnten die SPD-Kreisräte hierzu mit dem bayerischen IG Metall-Chef Jürgen Wechsler diskutieren, dessen Gewerkschaft jüngst einen in Sachen Arbeitszeitgestaltung zukunftsträchtigen Tarifabschluss verhandelt hatte.
Die SPD Kreistagsfraktion informiert sich bei WIPO-Elektrotechnik GmbH in Schwanstetten.
In der Reihe „SPD im Gespräch“ stand dieses Mal der Besuch eines Wirtschaftsbetriebes im Landkreis auf dem Programm der SPD-Kommunalpolitiker.
Heute an morgen denken, neue Impulse aufnehmen und so - am besten gemeinsam mit den Bügerinnen und Bürgern – die Zukunft des Landkreises gestalten. Das ist der Grundgedanke der neuen Stabsstelle „Kreisentwicklung“.
Und was bisher bereits erreicht und auf den Weg gebracht wurde, lässt sich sehen. Dieses Kompliment machten die Mitglieder der SPD-Kreistagsfraktion der Leiterin der Stabsstelle, Nadine Menchen, und ihrem Vertreter, Stefan Forster: „Damit ist ein Grundstein für die weitere positive Entwicklung unseres Landkreises gelegt worden“, bescheinigt die Fraktionssprecherin, Christine Rodarius, den Verantwortlichen.
Landkreis Roth hat als „Gesundheitsregion plus“ neue Aufgaben
Einmal mehr befasste sich die SPD Kreistagsfraktion mit den neuen Aufgaben rund um den Bereich „Gesundheitsregion plus“. Der Landkreis Roth gehört zu den 24 bayerischen Landkreisen, die sich an diesem Projekt, das vom bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit initiiert wurde, beteiligen.
Weg für Aufbau einer Spezialisierten Ambulanten Palliativ-Versorgung (SAPV) an Kreisklinik ebnen.
Im Rahmen ihrer Gesprächsreihe rund um Gesundheit, Gesundheitsvorsorge sowie um zukünftige Aufgaben der Kreisklinik und die ärztliche Betreuung im Landkreis Roth setzte sich die Kreistagsfraktion der SPD in ihrem jüngsten Treffen mit der sogenannten „Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)“ und den notwendigen Voraussetzungen für eine solche Einrichtung im Landkreis auseinander.
Zu einem Meinungsaustausch trafen sich die Mitglieder der SPD-Kreistagsfraktion mit Landrat Herbert Eckstein und dem Vorstand der Klinik, Werner Rupp.
Dass die Kreisklinik eine gute Entwicklung in den letzten 30 Jahren hinter sich hat, darüber waren sich Kommunalpolitik und Vorstand einig. Man hatte aber auch vor Augen, dass gewaltige Veränderungen bewältigt werden müssen.
Inklusion heißt auf deutsch Einbeziehung. Sie soll Menschen mit Behinderung eine gleichberechtigte Teilhabe an allen gesellschaftlichen Prozessen im Alltag möglich machen. Diese sperrige Erklärung heißt nichts anderes, als dass Menschen mit und ohne Behinderung von Anfang an miteinander leben, arbeiten, lernen und wohnen. Deshalb sollte Inklusion zur Selbstverständlichkeit werden.
Rundum zufrieden mit dem Kreishaushalt war SPD-Fraktionschefin Christine Rodarius. Die Richtung stimme, Gemeinden und Landkreis seien gut unterwegs. Dass es in diesem Jahr keine „ideologiegeschwängerten Diskussionen“ um die Kreisumlage gegeben habe, habe sie als sehr wohltuend empfunden.
Die SPD-Kreistagsfraktion ist immer wieder im Landkreis unterwegs um sich selber Vorort ein Bild zu machen.
Dass sich baulich einiges am Gymnasium Hip tut und verändert – darüber wurde schon oft in den Medien berichtet. Umso spannender ist dabei, dass sich Lehrer, Landrat, der Kreistag, Schüler und Eltern auf den Weg machen zu neuen pädagogischen Raumkonzepten.
Die Kreistagsfraktion der SPD informierte sich vor Ort über die ersten Veränderungen seit Beginn des Schuljahres 2014/2015.
Als einer von 24 bayerischen Landkreisen beteiligt sich auch der Landkreis Roth an diesem Projekt, das vom bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit initiiert wurde.